Process Communication

Wer mit anderen Menschen zu tun hat, egal ob er diese führen muss, oder einfach mit ihnen einen netten Abend verbringt, wird immer feststellen, dass es Unterschiede in den Persönlichkeiten gibt. Aber nicht nur das. Manch ein Unterschied kann zu einer echten Herausforderung werden. Und somit ist es verständlich, dass man mehr über die menschliche Persönlichkeit wissen möchte. Egal ob über die der anderen Menschen, oder auch über die eigene. Immer wieder ist so mancher Einblick sehr erhellend.

Daher wurden im Lauf der Jahrzehnte viele Modelle entwickelt, die das Ziel haben, die unterschiedlichen Persönlichkeiten zu erklären und verständlich zu machen. Erklären ist jedoch nur eine Seite der Medaille. Die andere besteht darin, zusätzlich rasch zu erkennen,

wie man Beziehungen tagtäglich gestaltet,

wie man die eigene Kommunikation von einem auf den anderen Augenblick – quasi von Sekunde zu Sekunde – an die des Gegenübers anpassen kann,

wie man damit ganz schnell Zugang zu anderen Menschen aufbauen kann,

wie man dabei Beziehung herstellt und

wie man ganz nebenbei noch unzählige Informationen über die Persönlichkeitsstruktur sammeln kann,

um das alles für die Gestaltung einer für beide Seiten langfristig positiven Beziehung zu nutzen.

Und genau hier kommt das Process Communication Model ins Spiel. Denn das PCM ist sowohl ein Kommunikationsmodell wie auch ein Persönlichkeitsmodell.

Ich setze das PCM nicht nur in den klassischen PCM-Trainings ein, sondern, je nach Bedarf, auch bei der Begleitung von Führungskräften, in Führungstrainings, in der Teamentwicklung, bei der Gestaltung von Transformationsprozessen, sowie in der Organisationsentwicklung und Personalentwicklung. Und natürlich stellt die eigene Familie, insbesondere die Kommunikation mit den Kindern, ein fortwährendes Übungsfeld dar.
Gerne stelle ich Ihnen das Modell und die vielfältigen Einsatzbereiche ausführlicher vor.